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Elterninitiative für späteren Baubeginn

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Schon unter OB Kösterke war die Größe des verbleibenden Pausenhofes ein heißes Thema. Leider wurde damals mehrfach mit unzutreffenden Flächenangaben argumentiert.
Der im  Bild markierte Bereich ohne Lichtgraben- umfasst 650 m2.  Sollte nur dieser Bereich während der Umbauphase für die ca. 350-400 Kinder zur Verfügung stehen, wäre das m.E. unverantwortlich. §2 Schulbau-Verordnung des Freistaats sieht aus gutem Grund als Mindestfläche für den  Pausenhof 3m² /Schüler vor. Ich finde es für die Kinder unzumutbar, den Pausenhof  weiter zu verkleinern. Sogar in der hochverdichteten Innenstadt in München gesteht man den Kindern einen ausreichend dimensionierten Pausenhof zu!

Ein vorgezogener Baubeginn führt neben der Pausenhofproblematik zu weiteren massiven Problemen: Die Fluchtwegs- und Zugangsmöglichkeiten sind solange der Nordanbau nicht vollständig fertig gestellt ist, äußerst problematisch. Auch die Kosten dafür, dass die Container für die Mittagsbetreuung für wenige Monate versetzt werden müssten, können vermieden werden, wenn nicht vor Fertigstellung des Anbaus begonnen wird.

Diese gestellte Aufnahme vom Pausenhof zeigt, auf welch engem Platz die 360 Kinder während der Bauphase ihre Pause verbringen sollen.
Ein Großteil des Pausenhofs wird für die Baustelle des sog. KuKK in Beschlag genommen.
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Durch die Anbauten des KuKK ( Foyer und Treppenturm) wird der Pausenhof für die Kinder nicht größer werden. Dabei sind 3 m²/Kind Mindestpausenhoffläche in §2 Schulbauverordnung vorgeschrieben.
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